Agency Storys #28 – Workshops
Shownotes
Von der Uni in die Workshop-Welt: Erste Workshops für Startups und PR.
Workshop-Methoden: Präsentationen, interaktive Gruppenarbeit und die Geschichte des eigenen Namens.
Hürden und Herausforderungen: Warum technische Probleme und die Deutsche Bahn Nora innere Ruhe gelehrt haben.
Trend-Themen: Data-Storytelling und Employer Branding stehen hoch im Kurs.
Das bringt die Zukunft: Ein überarbeiteter Online-Kurs und kostenlose Webinare mit dem Mashup-Nachwuchs.
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Miriam Rupp: Was passiert hinter den Kulissen unserer Agentur? In der 28. Folge unserer Agency Stories spreche ich mit Nora, die uns ein paar Einblicke in unsere Storytelling-Workshops gibt. Was sind die Tops? Was sind vielleicht auch manchmal Flops? Was hat sie in über 10, 11, 12 Jahren Workshops gelernt? Das alles erfahrt ihr gleich. Hallo und herzlich willkommen, liebe Nora. Schön, dass wir uns auf diesem Weg wieder einmal sprechen. Herzlich willkommen zu den Agency Stories, Folge 28 schon. Wir haben bald die 30 voll. Und Wir haben immer irgendwelche Themen in der Pipeline, irgendwas ist immer los. Und heute geht es ums Thema Storytelling-Workshops. Dein Steckenpferd, obwohl du jetzt mal ein paar Wochen Pause hattest, nach einigen Odysseen durch Deutschland. Genau, und wir wollten mal ein bisschen darüber sprechen, was du eigentlich da so die ganze Zeit machst mit deinem Team rund das Thema Storytelling Workshops. Und vielleicht fangen wir erst mal damit an, wie weit du in deine Erinnerungen zurückgraben kannst, Ob du dich noch an deinen ersten Workshop erinnern kannst?
Nora Feist: Jein, also ich weiß nicht mehr, ob es genau der erste Workshop war, aber tatsächlich waren die ersten Workshops noch für die TU, beziehungsweise Startups, oder ja genau, ganz junge, frische, sich gründende Startups aus dem Programm von denen, dem Existenzprogramm. Und da ging es noch PR für Startups. Das war eigentlich so die ersten Workshops, die wir gegeben haben und die habe ich auch nicht allein gegeben, sondern zusammen mit unserer damaligen Mitarbeiterin Franziska Schulze. Und diese hatte vorab einen Train-the-Trainer-Schein gemacht und hatte also ganz viele Tools wirklich auch so handwerklich an der Hand, wie man das am besten macht. Und von ihr habe ich tatsächlich auch ziemlich viel gelernt, was so die Vorbereitung angeht, wie man sich quasi die Sachen einteilt, damit es auch mit dem Ablauf stimmt und so weiter. Und tatsächlich nutze ich das eigentlich immer noch. Also es gibt wirklich Dinge, wo ich mich immer noch auch an Franziska zurückerinnere und einfach so Kleinigkeiten mache, wie wenn Leute schon in den Raum kommen, wenn ich jetzt vor Ort bin, gleich mit denen persönlich zu sprechen und sagen, hier, schreib schon mal deinen Namen auf, wie du angesprochen werden willst, und schon mal irgendwie in Interaktion zu gehen. Und genauso auch diese wirklich Ablaufpläne zu haben, das durchzuspielen vorher, damit man eben dann nicht irgendwie viel zu lang oder viel zu kurz am Ende ist, sondern dass man eben auch genau die Zeit da eintaktet und genauso durchkommt, wie man es geplant hat.
Miriam Rupp: Und auch so ein bisschen die Dynamik durchdenken, dass die Leute nicht zu lange sitzen, dass es irgendwie auch persönlich und dann wieder fachlich und so Sachen sind.
Nora Feist: Ja, richtig. Also immer wieder Input geben, dann dazu eine Übung machen, damit man das Fachliche vertiefen kann, aber auch nicht zu kompliziert, sondern irgendwie dann spielerisch, weil ich dann sonst auch merke, dass da sonst Überforderung da ist. Also so, ja, mit ein bisschen Humor, mit ein bisschen Spiel sozusagen die Themen halt näher bringen, ja.
Miriam Rupp: Das ist ja jetzt, das muss jetzt schon so elf, zwölf Jahre mindestens zurückliegen. Jetzt machen wir ja gar nicht mehr so viele PR-Workshops, sondern Storytelling, Storytelling, Storytelling. In allen Facetten. Wie würdest du sagen, neben den Sachen, die so für immer geblieben sind, wie so Ablaufpläne durchspielen und den ganzen Tag so durchtacken und planen, Was hat sich vielleicht trotzdem verändert, auch durch deine Erfahrungen, die du da auch gesammelt hast?
Nora Feist: Einerseits sind, glaube ich, unsere Präsentationen schöner und interaktiver. Und ich bin, glaube ich, im Laufe der Zeit flexibler geworden. Also, das ist tatsächlich ja nicht nur, dass man irgendwie Input gibt und dann gibt man den raus und dann war's es, sondern die Kunst ist auch, dass man ja mit Leuten auch interagiert. Und einerseits ist es eine Herausforderung, andererseits macht es unheimlich Spaß. Also, mir macht es am meisten Spaß, wenn eben so große Skeptiker irgendwie überzeugt werden oder wenn ich also irgendwie da so aus Leuten, die vielleicht erstmal gar keine Lust haben, dann eine Übung zu machen, weil gerade zum Beispiel beim Data Storytelling, wenn ich die dann auffordere zu zeichnen, dann sind die da so, ich kann das nicht. Und dann aber, wenn sie halt merken, dass es doch nicht so schwierig ist oder auch Spaß macht, dass ich die halt dann überzeuge. Ich weiß nicht, ob das dann sich so geändert hat. Ich glaube, so von meiner Einstellung, ne? Also, dass ich auch zum Beispiel auf die Dynamik flexibler eingehen kann. Wenn ich merke, das Aufmerksamkeitslevel ist total gesunken, die können gar nicht mehr, dann zwinge ich die nicht. Dann sage ich, ich mache, was ihr wollt, ich zwinge euch da keine Übung auf, sondern was braucht ihr jetzt von mir und was kann ich euch geben, damit wir trotzdem hier erfolgreich noch rausgehen? Also ich glaube, das hat sich geändert, weil ich vorher natürlich mehr meinem Zeitplan gefolgt bin. Also das kommt immer auf die Gruppe tatsächlich auch an.
Miriam Rupp: Ich habe ja zwischendurch auch mal hier und da einen Workshop gegeben und ich muss sagen, das ist jetzt nicht so meins. Aber ich mache es nicht so gerne aus irgendeinem Grund. Ich glaube, ich habe auch so ein bisschen immer genau dieses Thema mit der Dynamik. Dafür habe ich Respekt, sage ich mal so, weil ich hatte schon auch einige Workshops, wo ich die Skeptiker nicht überzeugen konnte und die dann die ganze Zeit irgendwie so ein bisschen gestänkert haben. Ja, oder genau, also so eine Sache. Aber deins ist es halt so durch und durch. Was ist denn für dich das, was dich daran so motiviert? Was sind vielleicht aber auch Sachen, wo du dann doch immer mal ein bisschen die Challenge dahinter auch wieder neu entdeckst?
Nora Feist: Ja, tatsächlich ist die Challenge auf der einen Seite, wenn man so mal Themen so ganz komplett neu macht, also es macht total Spaß, aber da muss man sich dann wirklich reindenken und weiß halt nicht so ganz, wie es funktioniert. Auf der anderen Seite ist es eben gut, wenn man eben Sachen schon oft gemacht hat und weiß, wo man die Lachern kriegt, wo die Leute was sie gut finden. Und dann ist es aber auch vielleicht ein bisschen langweilig, wenn ich immer wieder das Gleiche gebe, dann denke ich manchmal auch, okay, ein anderes Thema wäre auch schön. Und diese, ich weiß gar nicht, was es ausmacht. Einerseits bin ich dann schon, also in den Phasen, wenn ich gerade auch viele Workshops hintereinander gebe, dann habe ich kaum Zeit für andere Sachen, auch wenn ich die schon mehrmals gegeben habe, aber ich bereite mich ja trotzdem nochmal vor. Und ich gucke nochmal, wenn ich weiß, ich bin in einem Unternehmen für eine bestimmte Branche, finde ich vielleicht ein besseres Beispiel, mit denen die mehr anfangen können. Also das heißt, es ist ja nicht nur irgendwie ein Abklatsch, sondern ich gucke schon, was brauchen die individuell? Oder wenn die halt sagen, ja, für Verhandlungen würden wir gerne auch mal mehr wissen, dann gucke ich da genau. Aber ich weiß nicht, am Ende ist, glaube ich, das Gefühl, womit ich rausgehe, ist das, was mich motiviert. Also mein Freund sagt immer, wenn ich nach Hause komme nach so einem Webinar oder wenn ich irgendwie von Reisen nach Hause komme, sagt der immer so, „du bist so beseelt” und das ist es tatsächlich. Es gibt mir total viel, ja, also auch wenn ich dann vorher manchmal angespannt bin, aber ich weiß, dieses Gefühl ist so schön. Das ist wie, wenn man irgendwie denkt, ich muss jetzt zum Sport Und dann ist vielleicht auch Sport anstrengend, aber das Gefühl danach ist einfach so gut, dass man es wieder haben will. Und so geht es mir halt auch bei Workshops.
Miriam Rupp: Ja, schön. Wir haben ja jetzt über die Jahre auch gerade durch Corona und so auch viel online mehr gemacht, Webinare, Online-Workshops. Vielleicht können wir da nochmal drüber sprechen, was macht denn einen guten Workshop überhaupt für dich aus und dann auch nochmal über, kann man das eins zu eins übersetzen in ein Webinar oder was sind da nochmal die besonderen Tricks, um da auch quasi ein bisschen die Leute motiviert zu halten am Bildschirm?
Nora Feist: Ja, also im Prinzip ist es auch da wichtig, dass die Leute halt mit eingebunden werden. Das heißt, wenn ich jetzt nur frontal die ganze Zeit Input geben würde, dann schlafen die mir da ein. Ja, ich brauche auch, dass Leute, dass ich die Leute sehe, weil dann kann ich mich an jedem festhalten, wie auch in einem Workshop vor Ort, der mir irgendwie so eine Art von Zustimmung gibt oder der auch irgendwie lacht, bei Videos, die ich zeige, wenn es da irgendwie, wenn er irgendwie lustig ist. Und ja genau, tatsächlich aber dieses Einbinden, also immer wieder auch nicht nur in den Übungen quasi Leute irgendwie mit einbinden, sondern auch zwischendurch mal Fragen zu stellen. Immer wieder habt ihr Feedback, habt ihr noch mal Fragen dazu? Wie seht ihr das? Was wären vielleicht eure Hürden bisher gewesen, warum ihr Storytelling noch nicht eingesetzt habt? Also tatsächlich die immer wieder mitzunehmen. Und ich glaube, dann gibt es eben auch so ganz bestimmte Übungen, die auch eine zum Beispiel fremde Gruppe – also wir haben ja nicht nur Firmen, die sich irgendwie kennen, also wo die Leute sich kennen, sondern es gibt ja auch so offene Workshops, wo also Leute aus den verschiedensten Branchen zusammenkommen und die sich noch gar nicht kennen – und trotzdem schafft man das halt mit bestimmten Übungen ein Gefühl von Zusammenhalt zu bekommen, einfach weil die dann schon so persönlich sind. Es geht halt ganz oft Geschichten und man übt halt sowas am besten mit persönlichen Geschichten und dann gibt es trotzdem so ein Lagerfeuer Stimmung. Und das ist immer schön.
Miriam Rupp: Hast du da vielleicht noch ein paar besondere Anekdoten? Ob jetzt positiv, wo du vielleicht noch beseelter als sonst rausgegangen bist oder wo vielleicht auch mal was schiefgegangen ist, gefloppt ist auch?
Nora Feist: Ja, also wie gesagt, es ist halt tatsächlich bei so Übungen, die, wo man einfach nach persönlichen Hobbys beispielsweise fragt oder eine meiner Mitlieblingsübungen, wenn es jetzt nicht zu viele Teilnehmende sind, ist, wenn ich vorher Hook, Hold und Pay Off erkläre und dann die Übung mache, die Geschichte meines Namens. Das heißt, ich erzähle diese Geschichte mit diesem Hook-spannenden Einstieg und dann eben auch am Ende irgendwie eine Moral von der Geschichte oder also Mehrwert. Und da kommen manchmal so krasse Geschichten dabei raus, dass man total gerührt ist und trotzdem voll viel von den anderen irgendwie kennenlernt. Und das sind so eben Geschichten. Also Es gibt auch noch verschiedene andere Übungen, aber wo man da noch beseelter ist. Oder eben auch ganz am Ende, wenn Leute... Ich frag sie auch immer, was habt ihr heute mitgenommen? Was ist eine Sache, die ihr mitgenommen habt? Das macht mich glücklich, wenn sie halt zum Beispiel ... Ja, neulich hat mir eine gesagt, ich habe die Heldenreise schon öfter gehört, ich kannte die, aber so wie du die doch mal erzählt hast, war es besonders schön. Das sind so Sachen, die mich glücklich machen. Und dann, was schief geht, ach na ja. Bei Webinaren ist es auch ganz oft durch technische Komponente, weil ein Mensch sich irgendwie nicht einwählen kann und du kriegst sie da irgendwie nicht rein. Mir ist auch schon das Internet abgeschmiert. Oder wenn ich vor Ort bin, ist deren Internet so schlecht, dass meine Präsentation nicht mehr funktioniert. Also so bestimmte Dinge, die passieren schon, aber ich habe inzwischen gelernt, damit easy umzugehen und kann es trotzdem irgendwie handeln und ich habe eigentlich schon jede Situation irgendwie gemeistert. Ich glaube, das Schlimmste war mal vor Jahren, da habe ich einen Vortrag auf einer großen Konferenz gehalten. Und da war das, ich glaube, in dieser Lanxess-Arena, glaube ich, also ein riesiges Stadion. Und dann waren aber die Workshop-Räume ganz unten, wo normalerweise wahrscheinlich die Künstler da droben sind. Und da war einfach kein Internet. Das war immer nicht möglich. Und dann bin ich mit meiner Gruppe, bin ich dann irgendwie nach oben gewandert und dann mussten sie das halt am Laptop machen und sich angucken. Aber am Ende hat es trotzdem funktioniert. Also das heißt, ich glaube, ich hatte schon jede technische Schwierigkeit, die man haben kann und kann damit gut umgehen inzwischen.
Miriam Rupp: Ja, vielleicht muss man dann doch irgendwie wieder den HP Projektor aus den Klassenzimmern holen oder so.
Nora Feist: Ja, man muss ganz oft, also genau, man muss ganz oft, glaube ich, noch so Sachen in petto haben, dass man irgendwie immer noch eine Powerpoint hat, die man abrufen kann. Oder ich habe auch tatsächlich inzwischen, ich nutze gar nicht irgendwie da auf dem Computer meine Notizen, sondern ich schreibe mir das auch wirklich auf. Ich mache mir auch Karteikarten, weil das ist auch gleichzeitig irgendwie so, gehe ich das nochmal durch, ob der Ablauf stimmt und so weiter. Und das Schriftliche, das habe ich immer. Also wenn ich mal Blackboard habe oder sowas, dann ist es einfach meine Stütze. Da muss ich dann nicht darauf achten.
Miriam Rupp: Ja, also Ich kann mich immer nur an deine Geschichten von den ganzen Odyssen, die du durch Deutschland hast, erinnern. Wo ich denke, Gott sei Dank hast du schon ein Kind, das auf sich selbst aufpassen kann. Weil manchmal weiß man eben nicht, wann man nach Hause kommt, wenn die Bahn streikt.
Nora Feist: Tatsächlich, ja. Und da ist gewisse Gelassenheit inzwischen einfach notwendig. Also beim Rückweg denke ich immer so, was soll's jetzt. Schwierig ist halt, wenn du weißt, du willst eigentlich am gleichen Tag gibst du noch einen Vortrag oder machst einen Workshop und plötzlich fährt dein Zug nicht und du bist dann wirklich gehetzt und musst dann da irgendwie, fängst zu spät an. Das hatte ich ja auch so im Story-Listening-Session schon, als ich nach Bielefeld musste und plötzlich mein Zug nicht fuhr. Das ist dann so ein bisschen ätzend und setzt einen Unterdruck, ja.
Miriam Rupp: Ja, ja, da freut man sich, wenn man es dann irgendwie doch ein bisschen gelassener vor dem Bildschirm machen kann. Wenn man sich vorstellt, dass das früher nur durch die Gegend gereist sind, um Workshops zu geben, dann ist das schon ein bisschen entspannter. Wir können ja vielleicht mal einfach reinschauen, wie jetzt eigentlich unsere neue Campus-Säule seit unserem Rebranding so aussieht und was wir da so für Angebote eigentlich haben. Weil, wie wir gesagt haben, PR ist schon noch da. Und das sind auch eher größere Unternehmen, wo wir auch noch mal viel so aufklären und einführen in das ganze Thema Storytelling für Employer Branding und so weiter.
Nora Feist: Richtig, Wobei genau, wie man über die Jahre gemerkt hat, früher war tatsächlich ganz viel gefragt, generell erstmal Einführung ins Storytelling. Und inzwischen ist das gar nicht mehr gefragt, sondern die Leute wollen explizit Storytelling für bestimmte Themen haben. Also am gefragtesten momentan ist tatsächlich Data Storytelling. Ich weiß gar nicht, wie oft ich das dieses Jahr schon gegeben habe im letzten Jahr. Und dann, sagen wir mal, gefolgt von Employer Branding mit Storytelling oder auch Storytelling für Recruiting. Also das sind so Themen, die gefragt sind am meisten. Aber ich mache auch immer gerne was anderes und das mache ich sehr gerne, oder mein Team auch. Wir geben regelmäßig zum Beispiel Storytelling für Healthcare-Themen. Das mache ich dann auch mit Christina zusammen. Da geht es einerseits generell Storytelling, aber auch nochmal Storytelling für Social Media, was auch ein wichtiges Thema ist und was auch gerne gebucht wird.
Miriam Rupp: Ja, das fand ich auch immer in der Vorbereitung am spannendsten, nochmal diese branchenspezifischen Workshops. Wo man dann auch nochmal in den Beispielen ganz anders rangeht. Natürlich auch viel suchen muss, sehr zeitintensiv, weil man dann doch irgendwie merkt, da gibt es ganz andere Themen. Was steht denn jetzt in der Zukunft an? Also du hast ja jetzt schon ein ordentliches Portfolio aufgebaut an Workshops und auch viel Nachfrage in dem Bereich. Was sind so deine nächsten Projekte in dem Gebiet?
Nora Feist: Genau, also generell weiter Datastorytelling ist, glaube ich, so auf der Agenda. Und was ich gesagt habe, Healthcare-Storytelling haben wir, glaube ich, auch schon gebucht. Was wir jetzt aber noch intern gerade vorbereiten, ist die Überarbeitung unseres Online-Kurses, Einführung in Storytelling, weil wir auch da noch mal mit neueren Beispielen reingehen wollen und das Ganze gerade überarbeiten. Also, die Inhalte stehen jetzt, müssen wir es noch einsprechen. Und was wir auch gerade machen, ist, dass wir unseren Nachwuchs sozusagen auch nochmal eine Bühne geben und in so einstündigen, kostenlosen Webinaren nochmal so bestimmte Themen von denen dann für unsere Interessierten aufbereiten. Ich weiß den Namen noch gar nicht. Ich habe aber wieder an so Lunch Sessions gedacht, also zwischendurch mal so snacken, so Inhalt, könnte ja vielleicht passen. Also genau das sind so die Sachen, die wir jetzt intern machen. Und vielleicht ja, wenn der ein oder andere denkt, ja, weiß ich noch gar nicht, ob ich so einen Workshop brauche eigentlich, ob der irgendwie für unser Unternehmen interessant ist, dann ist ja vielleicht da mal reinzuschauen. Ja, eine gute Idee, dann zu wissen, oh, da will ich mehr darüber wissen. Das ist eigentlich ein gutes Thema für unsere Firma.
Miriam Rupp: Super, ein bisschen reinschnuppern. Dann werden wir davon bestimmt auch wieder auf LinkedIn einige Ankündigungen zu sehen.
Nora Feist: Genau, im Juli ist der erste geplant. Erstmal ganz smooth Einführung in Storytelling.
Miriam Rupp: Sehr schön. Dann danke ich dir für den kurzen Einblick. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht. Und ja, für alle, die Interesse haben, wendet euch an Nora, unsere Expertin. Wenn ihr auch ein ganz spezielles Thema auf dem Herzen habt, dann finden wir da auch einen Weg, für euch einen schönen Workshop zu machen. Vielen Dank und bis bald.
Nora Feist: Ciao, ciao.
Miriam Rupp: Hey, dir hat unsere aktuelle Podcast-Folge gefallen? Je nachdem, wo du sie gehört hast, lass uns doch ein Sternchen, ein Like, ein Kommentar oder eine Empfehlung da. Vielen Dank und bis zum nächsten Mal.
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